Das Konzept der KIgA sieht eine enge Zusammenarbeit mit Trägern aus Brandenburg vor. So wird z.B. die Beratung von Opfern antisemitischer Übergriffe ab sofort über die Opferperspektive Brandenburg erfolgen. Auch im Bereich Monitoring gibt es für Brandenburg Änderungen.
Dervis Hizarci, Vorstandsvorsitzender der KIgA: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Brandenburger Landesregierung mit unserem umfassenden Konzept für die Fachstelle Antisemitismus und unserer langjährigen Expertise überzeugen konnten und sind uns unserer Aufgabe und des Vertrauens, das in uns gesetzt wird, sehr bewusst. Dass wir Teil des großen Beratungsnetzwerks „Tolerantes Brandenburg“ werden dürfen, wissen wir sehr zu schätzen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den engagierten Kolleg:innen aus Brandenburg.“